

ZWISCHEN VORFREUDE UND GEFÜHLSCHAOS – ODER DEN FOKUS AUF DAS RICHTIGE SETZEN
Der Countdown hat begonnen. Noch zehn Tage bis zu unserer ersten Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tags der Suizidprävention am 10. September. Die zweite Septemberwoche wird voller Aktivität und Arbeit sein. Proben für den Gedenk- und „Mutmach“- Gottesdienst, zwischendurch noch das nächste Vorstandsmeeting mit ganz wichtigen anstehenden Punkten. Und dann findet am 09. September die Autorenlesung mit Uwe Hauck und seinem Buch „Depression abzugeben - #Erfahrungen aus


AN EIGENE GRENZEN STOSSEN – ODER LERNEN, UMZUDENKEN
Irgendwie scheine ich nicht aus dieser Schleife herauszukommen. Immer wieder an meine Grenzen zu stoßen, so vieles mehr mit unserem Verein erreichen zu wollen und dann merken, dass manches viel mehr Zeit zum Wachsen braucht als ich dachte oder viel mehr meiner eigenen Zeit auffrisst als geplant. Das würde im Normalfall vielleicht alles gar nicht so ins Gewicht fallen. Kommt aber das eigene Befinden, die eigene Veränderung hinzu, dann kann das manchmal ziemlich ausbremsen. Die


TÜREN UND WEGE – ODER DER BALANCE-AKT MEINER SELBST
Nun rücken die Tage bis zum internationalen Tag der Suizidprävention am 10. September immer näher. Und eigentlich wirkt das bei diesen sonnigen, heißen Tagen, die überall in Deutschland herrschen, irgendwie unwirklich. Man kann Energie tanken, auch wieder einiges unternehmen und einfach das Leben genießen. Warum sich dann mit etwas beschäftigen, was so voller Schwere scheint? Ja, es kostet Überwindung. Normalerweise würde für die Aktionstage schon längst alles stehen. Weil ic