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TREES of MEMORY e.V. gegründet

Gründung TREES of MEMORY e.V.

Am Samstag den 25. November 2017 haben sich, in Offenbach, elf Unterstützer zusammen gefunden und den Verein Trees of Memory e.V. gegründet. Beim zuständigen Finanzamt wird bereits die Zulassung als gemeinnütziger Verein geprüft.

Gerne heißt der Verein unter dem Vorsitz von Gunter Huhn und Iris Pfister weitere Mitglieder und Unterstützer willkommen. Der Jahresbeitrag beträgt 50 Euro, für Schüler und Studenten 25 Euro. Da es noch eine Weile dauern wird, bis die neue Website fertig ist, kann die Mitgliedschaft unter Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum, Nachweis Student oder Schüler und Eintrittsdatum schriftlich per Email (info@footpath-of-life.com) beantragt werden.

Die konkreten Aktivitäten und Maßnahmen des Vereins zur Verwirklichung der Satzungszwecke umfassen insbesondere:

a) Zurverfügungstellung von ausführlichen Hintergrundinformationen und Kontaktadressen für Hilfsangebote in suizidalen Krisensituationen auf Webseiten und Social Media sowie als Druckerzeugnisse.

b) Durchführung von symbolischen Aktionen (Erinnerungsbäume „Trees of Memory“) zur Erinnerung an und Entstigmatisierung von Suizidopfern und zur Unterstützung von Angehörigen nach einem Suizid.

c) Durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu den symbolischen Aktionen und durch die Verlinkung der Aktionen im Internet die Schaffung eines Netzwerks zur gegenseitigen Unterstützung von suizidgefährdeten und suiziderfahrenen Menschen sowie deren Angehörigen.

d) Durchführung von Workshops für Journalisten und Medienvertreter, um eine angemessene Berichterstattung bei Suizidfällen zu erreichen und Nachahmereffekte zu vermeiden.

e) Unterstützung bestehender und neuer Hilfsangebote sowohl im Bereich der Suizid- und Krisenintervention wie auch im Bereich der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und -betreuung für potenzielle und ehemalige Suizidopfer.

Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch:

a) Sammlung und Weitergabe von Hilfsangeboten für Menschen in suizidalen Krisensituationen und deren Angehörigen in Zusammenarbeit mit Ärzten, Kliniken und psychosozialen Beratungsstellen, gegebenenfalls bei Bedarf auch die Schaffung zusätzlicher Hilfsangebote sowohl für lebensbedrohende Krisen- und Notfälle als auch in der Gesundheitspflege oder -vorsorge, z.B. für Menschen mit Depression.

b) Unterstützung von Menschen nach einem Suizidversuch, die danach oft noch jahrelang beeinträchtigt sind, um ihnen durch den Austausch mit anderen Betroffenen und durch gemeinsame Aktivitäten die Rückkehr zu einem weitgehend normalen Leben zu ermöglichen.

c) Schaffung von Hilfs- und Begleitangeboten für Angehörige von Suizidopfern, die unter dem Verlust und Schuldgefühlen sowie möglicherweise auch unter Stigmatisierung leiden und dadurch auch selber behindert oder beeinträchtigt werden können.

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